FateCast Folge 17: Typisch deutsch?

Spielen wir anders als die Amerikaner oder die Franzosen oder gar die Italiener? Und wenn ja, wie spielen wir, und wie wirkt sich das auf Fate aus? In der heutigen Folge sprechen wir über die deutsche Rollenspieler-Mentalität und ob auch Fate “typisch deutsch” ist.

Die Aufzeichnung war übrigens diesmal später als sonst, deswegen entschuldigen wir uns schon jetzt für jeden Versprecher.

 

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4 comments

  • Orakel 19. März 2017   Reply →

    schwarze Sonne: Ist eigentlich jemals erklärt worden, warum die Serie nach einem Nazi-Symbol benannt worden ist?

    Hörerkommentare: Hängt davon ab, wie ihr es macht. Sicherlich macht es – je nach Kommentar – nur wenig Sinn, wenn „nur“ erwähnt wird, dass das was war und ansonsten überhaupt keine Reaktion darauf kommt. Von daher macht es sicherlich Sinn, ein wenig Kommentierend darauf einzugehen, wenn ihr das Projekt auf dem Weg weiter ausbaut. (Außer es gab bereits Reaktionen an der entsprechend Stelle.)

    „Die deutschen mögens Dyster“: Uha. Das ist eine sehr steile These, wenn man bedenkt, dass Cthulhu mitunter eines der traditionellsten, ältesten Systeme ist, die immerhin mehrere Herausgeber hierzulande überlebt haben. Finde ich zwar so gesehen kompliziert, weil man dann entsprechende alternativen untersuchen müsste, um zu sehen, ob andere „Zweitsysteme“ hier in Deutschland einen ähnlichen Hintergrund haben. (Zumal da ja immer noch die durchaus lebendige World of Darkness existiert… wenn auch nicht auf der gehandelten Ebene.)
    Und ich wage es als einer der Sammler von Horror-Systemen gar nicht erst abzuwägen, wie das mit Dark Fantasy und derem Erfolg aussieht, weil ich mich da noch an Diskussionen in Foren erinnere, wo man gar nicht mal so klar festmachen konnte, was sich jetzt eigentlich hinter dem Begriff verbergen soll. (Man warf dann einiges in einen Topf, dass man als „dyster“ verachten konnte, egal ob jetzt eine entsprechende Zuordnung bei Elyrion oder Arcane Codex als Dark Fantasy wirklich passend war. Naja, damit schließt sich wohl der Kreis wieder, dass die deutschen gerne Meckern.)

    • Papa_Rabe 4. April 2017   Reply →

      Zur Schwarzen Sonne: Meines Wissens nicht wirklich. Das, was dem vielleicht am nächsten kommt, ist ein kurzer Anriss in einem Interview mit Günter Merlau, bei dem er den Namen kurz als Allegorie für den Aufbau der in sich kreisenden Geschichte nimmt. Dementsprechend würde ich mal vermuten, dass ihm dieser sprechende Name „Schwarze Sonne“ für die doch sehr düstere und auf viele esotherische Themen bezogene Serie passend erschien, für ihn der Nazibezug aber keine Bedeutung hatte. Jedenfalls kommen Nazis zwar in der Serie zwar, nehmen jedoch keinen wirklich großen Raum ein und sind in keinster Weise in irgendeiner Form Träger der Geschichte. Vielleicht wird in der letzten Folge, die ich leider noch nicht gehört habe, noch ein Bezug zur Sonne hergestellt, ich glaube es aber ehrlich gesagt nicht.

  • Dominik 21. März 2017   Reply →

    Aber Andre, was ist an Liebe oder einem Song darüber untrve? Es gibt weniger aufrichtige und warhaftigere Gefühle als das oder?

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