Was sind die Fate Karten?
Der Fate Kartensatz besteht aus drei unterschiedlichen Kartendecks:
- einem „Fate Würfel“ Deck (81 Karten)
- einem „Core Arcana“ Deck (9 Karten)
- einem „Turbo Arcana“ Deck (6 Karten)
Der Fate Kartensatz besteht aus drei unterschiedlichen Kartendecks:
Fate Core ist die neueste Edition des preisgekrönten Fate-Universal Rollenspielsystems von Evil Hat Productions.
Wenn du schon klassische Rollenspiele wie DSA, Shadowrun, Vampire, D&D gespielt hast wird dir einiges bekannt vorkommen, es wird aber auch einige Dinge geben die dir am Anfang komisch und “anders” vorkommen werden. Lasse dich davon nicht abschrecken, im Spiel werden die Sachen recht schnell Sinn machen.
Vorgefertigte Abenteuer für Fate sind ja so eine Sache. Generell ist das verfassen von Abenteuern nicht unbedingt einfach aber gerade durch Aspekte, Fate-Punkte und die einhergehende Verschiebung von Erzählrechte an die Spieler wird es unvorhersehbar was passieren kann. Am liebsten gestalte ich Abenteuer wie es im Kurzshocker Wetterleuchten aufskizziert ist. Aber zum eigentlichen Thema für das Fate-Rollenspiel Age of Arthur sind 4 Aventiure auf Drive Thru erschienen:
von Blechpirat der Mörderische
Der Kollege Hans Joachim Maier fragte mich nach meinen Erfahrungen, FATE mittels eines Google Hangouts zu spielen. Das hab ich für eine bunt zusammengewürfelte Runde von Tanelornis schon mal gemacht, und mir dabei besonders Gedanken gemacht, wie ich die FATE-Punkte Wirtschaft online abbilden kann.
Schon von einigen Tagen (ich war im Urlaub) hab ich von Andreas eine Mail bekommen:
Von: Andreas
Betreff: Was ist FATE?Nachrichtentext:
Irgendwie finde ich keine kurzen Informationen darüber, was FATE ist und wo die Unterschiede zu anderen Regeln sind. „Projektziele“ erschlägt mich mit Informationen. Warum sollte ich die FATE-Regeln nehmen und nicht z. B. die original Warhammer RPG Regeln oder GURPS (Light)?
Auf dem Tanelorn-Treffen hatte ich bei der von „mieser Wicht“ geführten Malmsturm-Runde großen Spaß. Den Großteil der Zeit haben wir damit verbracht, eine Befestigungsanlage gegen unendliche Horden von Untoten zu halten. Es war ein epischer Fight, der ganz großartig von Orko in einem Gedicht (!) als Diary beschrieben wurde.
Im Anschluss haben wir darüber diskutiert, welche Vor- und Nachteile die von „mieser Wicht“ gewählte Abbildung der Schlacht hatte. Seitdem habe ich noch etwas mehr über dieses Szenario nachgedacht. Alles, was im Folgenden geschrieben steht, baut auf dem von „mieser Wicht“ genutzten Modell für Massenschlachten und dem Gespräch mit ihm und den anderen Teilnehmern der Runde auf, denen hiermit ganz herzlich gedankt sei. Ganz nebenbei erwähnt, es war eine epische Runde!
„Es mag der Tag kommen, an dem wir nüchtern nach Hause gehen müssen. Aber dieser Tag wird nicht heute sein!“
– Falke356
Die Charaktere sollen in einer Schlacht rocken können. Dabei müssen Sie taktische Entscheidungen treffen und sollen zusammenarbeiten. Die Schlacht soll zudem in einem engen Zeitfenster abgehandelt werden. Es soll möglichst spannend sein und evtl. sogar gefährlich für die individuellen PCs.
Der folgende Beitrag stammt von JollyOrc. Er war so freundlich, ein Diary zu der letzten Sitzung unserer Dresden Files (DFRPG) Runde zu schreiben. Die Erstfassung ohne meine Kommentare ist im Tanelorn erschienen. Der Text ist aus der Ich-Perspektive seines Charakters (eines normalen, also nicht übernatürlich begabten, Gunmans) geschrieben. Die grau hinterlegten Einschübe sind seine Anmerkungen, in denen er diese Perspektive verlässt. Meine Anmerkungen sind blau gekennzeichnet. Ich kommentiere aus der Sicht des Spielleiters und richte mein Augenmerk vor allem auf dei FATE-besonderen Mechanismen und erwähne es, wenn die FATE-Regeln eine besondere Rolle spielten.
brrrrRRRING!
brrrrRRRING!
Verfluchtes Telefon, warum hab ich das Mistding nicht aus der Wand gerissen?
brrrrRRRING!
Fluchend, grummelnd, und über die am Boden verstreute Wäsche stolpernd greife ich nach dem Hörer und brumme etwas unflätiges hinein.
Auf rpg.net zeigt der User Gullerbutry, wie man Zufallstabellen mit FATE realisieren kann:
Für das Forentreffen des Tanelorn habe mir einen Wizard zusammengebaut. Hier ist er auf einem ausfüllbaren PDF zum Download und der eigenen Anpassung.
Jede Spielerfigur beginnt ihr erstes Spielszenario mit einer Anzahl von Fate-Punkten, die der Anzahl ihrer Aspekte entspricht, normalerweise Zehn. Fate-Punkte ermöglichen es dem Spieler, in gewissem Maß Kontrolle im Spiel zu erlangen – entweder in dem sie Boni auf Würfelproben gewähren oder es erlauben, keinen kleinen Teil der Geschichte zu erzählen. Fate-Punkte werden am besten durch eine entsprechende Anzahl nichtessbarer Markersteine – Pokerchips oder Glassteine – verwaltet (Versuche mit kleinen Süßigkeiten führten dazu, dass die Spieler kaum Punkte zur Verfügung hatten!).