Wir freuen uns sehr, euch heute ein neues Rollenspiel auf Fate-Basis ankündigen zu können: Wearing the Cape wird beim Uhrwerk Verlag erscheinen!
Nachdem wir mit den letzten beiden Folgen doch eher schwere Kost in Sachen Stunts serviert haben, geht es heute ein wenig leichter weiter: Wir überlegen, wie man den berühmtesten Doktor Großbritanniens, nämlich Doctor Who, mit Fate spielen kann.
Im letzten Artikel ging es um Orakel und Weissagungen im Allgemeinen. Dieses Mal wollen wir etwas praktischere Beispiele aufzeigen, wie ihr dieses Thema mit in eure Spielsitzungen von Eagle Eyes – In den Schatten Roms bringen könnt.
„Wenn Krösus den Halys überschreitet, wird er ein großes Reich zerstören.“ Mit diesem berühmten Ausspruch des Orakels von Delphi zog der letzte König von Lydien siegessicher in den Krieg, doch am Ende war es sein eigenes Reich, das seinen Untergang fand. Ein schönes Beispiel für das Thema, dem wir uns heute widmen möchten: die Wahrsagerei. Diese wird im Settingband von Eagle Eyes – In den Schatten Roms nur kurz angerissen, spielte in der römischen Republik jedoch eine wichtige Rolle und kann in verschiedenen Bereichen gut eingebunden werden.
Der Download der in diesem Artikel vorgestellten Würfeltabellen zur römischen Namenswahl ist leider fehlerhaft gewesen weswegen wir den Download aktualisiert haben. Am besten zieht ihr das Dokument nochmal. Vielen vielen lieben Dank an Volker der mit seinen Adleraugen den Fehler fand.
In Eagle Eyes – In den Schatten Roms verkörpern die Spieler Mitglieder einer Geheimgesellschaft. Mit dieser Geheimniskrämerei sind sie in der Antike nicht allein, auch wenn die meisten anderen Zusammenschlüsse mehr einem spirituellen Zweck dienten. In diesem Artikel wollen wir uns dementsprechend Mysterienkulte genauer anschauen und aufzeigen, wie sie Aufhänger für ein Abenteuer sein könnten.
Damit Ihr die in diesem Artikel vorgestellten Würfeltabellen zur römischen Namenswahl auch ausdrucken könnt, haben wir diese für Euch als Download bereit gestellt.
Nachdem Eagle Eyes – In den Schatten Roms jetzt offiziell im Handel ist, wollen wir uns heute einem Problem widmen, dem sich wahrscheinlich viele angehende Adler und auch NSC des Settings gegenübersehen werden: Wie heiße ich denn nun eigentlich?
Fast 500 Jahre herrschten die Römer am Rhein. Viele unserer Städte wurden von römischen Kaisern gegründet, nach dem Vorbild Roms. In Städten wie Köln entstand gar eine eigene, römisch-germanische Welt. Mit den römischen Soldaten hielten zum Beispiel Annehmlichkeiten wie Fußbodenheizung, fließendes Wasser, aber auch Wein und frisches Gemüse Einzug. In der dreiteiligen Dokumentation begibt sich Autor Christian Feyerabend mit dem Archäologen Matthias Wemhoff auf Spurensuche.
Die Geschichten von Eagle Eyes – In den Schatten Roms drehen sich meistens um Verbrechen und die Rechtsprechung wird in ihren Grundzügen in der Spielwelt bereits abgedeckt. Doch stellt sich vielleicht dem einen oder anderen die Frage, was denn nun eigentlich passiert, wenn ein Verbrechen geschehen ist? Was, wenn z. B. ein Mord entdeckt wurde? Erscheint dann CSI: Rom und macht die Täter nach mehreren Filmmontagen dingfest?
Natürlich gibt es einiges Wissenswertes zum Alten Rom. Schließlich ist die Hochkultur eine der am besten erforschten. Hier also noch ein weiterer Linktipp für euch, damit ihr euch auch multimedial auf eine Runde Eagle Eyes – In den Schatten Roms einstellen könnt.
Die neueste Fate-Abenteuerwelt, die auf Deutsch erscheint, nimmt die Spieler mit auf eine Reise ins Alte Rom. Was es genau mit Eagle Eyes auf sich hat, wer die Adler sind, und was eigentlich dieses Fate Noir ist, das erfahrt ihr in der heutigen Folge des FateCast.
Beim letzten Mal hatten wir bereits die Patrizier und die Legionäre aus Eagle Eyes – In den Schatten Roms vertieft. Heute geht es weiter mit den Plebejern, Ausländern und Sklaven.
Es gibt zwar nicht viel, was nicht zuvor schon von den Ägyptern, Griechen oder Karthagern erfunden worden wäre. Doch es gibt noch weniger, was die Römer nicht von ihnen übernommen, verbessert oder gar perfektioniert hätten. Die alten Römer sind ein Volk der Superlative. Ihre Geschichte beginnt allerdings wenig spektakulär. Als Rom gegründet wird, ist die spätere Hauptstadt nicht mehr als eine von Malaria verseuchte Siedlung in einer sumpfigen Senke am Tiber. Doch nur wenige Jahrhunderte später schlägt dort das Herz eines Imperiums, in dem zu Spitzenzeiten mehr als 55 Millionen Menschen leben. Fast 1000 Jahre hält die römische Herrschaft, bevor sie allmählich zerbröckelt.