Musketen, Klingen und Worte der Macht: In der heutigen Folge entführen wir euch in die fremdartige und wunderschöne Welt von Scherbenland, dem neuesten Werk von Judith und Christian Vogt.
Ein Jahr geht schnell vorüber…
Wir feiern schon wieder ein Jubiläum – wir sind seit einem Jahr auf Sendung. Aus diesem Grunde wollen wir euch, unsere Hörer, wieder einmal zu Wort kommen lassen. Was fällt euch zu “Ein Jahr FateCast” ein? Was können wir besser machen, was gefällt euch bisher ganz gut, und wovon würdet ihr gerne mehr hören? Wie spielt ihr Fate, was sind eure liebsten Settings, und welche Produkte mögt ihr besonders (oder gar nicht) und wovon würdet ihr gerne mehr sehen? Schreibt es uns in die Kommentare oder im Tanelorn.
Den ersten Teil dieser Folge findet ihr HIER!
Für die heutige Folge haben wir uns mal wieder einen Gast eingeladen: Daniel, seines Zeichens Übersetzer für Fate und einige andere Rollenspiele. Wir sprechen darüber, wie eine Übersetzung entsteht, was man dabei beachten muss und wie man eigentlich Übersetzer wird.
Für die heutige Folge haben wir uns mal wieder einen Gast eingeladen: Daniel, seines Zeichens Übersetzer für Fate und einige andere Rollenspiele. Wir sprechen darüber, wie eine Übersetzung entsteht, was man dabei beachten muss und wie man eigentlich Übersetzer wird.
Viele kennen sie aus Computerspielen, aber auch für Fate gibt es jetzt Achievements. Was das genau ist, was man damit machen kann und wie man sie erweitern kann, erfahrt ihr in dieser Folge des Fate-Casts.
Nachdem wir mit den letzten beiden Folgen doch eher schwere Kost in Sachen Stunts serviert haben, geht es heute ein wenig leichter weiter: Wir überlegen, wie man den berühmtesten Doktor Großbritanniens, nämlich Doctor Who, mit Fate spielen kann.
Und weiter geht es mit Teil 2 des großen Fate-Stuntbau-Workshop.
Ein Fate-Charakter besteht aus drei Blöcken: Fertigkeiten, Aspekte und Stunts. Nachdem wir die Aspekte in Folge 2 besprochen haben, folgen jetzt die Stunts. Welche Möglichkeiten bietet Fate Core zum Bau von Stunts, und was ist überhaupt ein guter Stunt? Und wie war das nochmal mit dem Balancing?
Die neueste Fate-Abenteuerwelt, die auf Deutsch erscheint, nimmt die Spieler mit auf eine Reise ins Alte Rom. Was es genau mit Eagle Eyes auf sich hat, wer die Adler sind, und was eigentlich dieses Fate Noir ist, das erfahrt ihr in der heutigen Folge des FateCast.
Spielen wir anders als die Amerikaner oder die Franzosen oder gar die Italiener? Und wenn ja, wie spielen wir, und wie wirkt sich das auf Fate aus? In der heutigen Folge sprechen wir über die deutsche Rollenspieler-Mentalität und ob auch Fate “typisch deutsch” ist.
In der großen Auswahl jener Spiele, die nicht unbedingt ein festes Setting haben und mit vielen Genres bespielbar sind, ist Fate nicht allein: In dieser Folge besprechen wir die Universalsysteme GURPS, PDQ/PDQ#, PbtA, Savage Worlds sowie die OGL von WotC und schauen, was diese Systeme anders oder vielleicht sogar besser machen als Fate.
In dieser Fatestorming-Folge widmen wir uns einem Thema, das dem einen oder anderen mit Sicherheit ein Begriff ist: Terry Pratchetts Scheibenwelt. Wir sprechen darüber, welche Fate-Version wir nehmen, welche Romanreihen wir bespielen wollen und wie wir die Grundstimmung der Scheibenwelt mit Fate einfangen können.
Der FateCast hatte in der Folge 13 (Nest – eine Abenteuerwelt für Fate) ein Gewinnspiel ausgeschrieben. Die Aufgabe war es, einen interessanten Talisman zu erstellen und einzuschicken. Nachdem die letzte FateCast-Folge etwas spontan aufgenommen wurde, wurde es versäumt, den Gewinner bekannt zu geben. Um euch jetzt nicht noch länger auf die Folter zu spannen, wollen wir das an dieser Stelle nachholen.
In dieser Folge geht Alex auf einer Solo-Mission der Frage nach, was die in der Old School Renaissance hochgehaltenen Spielprinzipien alter Rollenspiele wie D&D 1st edition mit Fate gemeinsam haben. Stimmt ihr den genannten Punkten zu oder seid ihr anderer Meinung? Oder hat er noch wichtige Punkte vergessen? Schreibt es uns in die Kommentare.