„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man lügen!“
– Käpt’n Blaubär
(Okay, das Zitat kommt nicht von Blaubär, das habe ich mir gerade passend ausgedacht – ein eigenes Stück Seemannsgarn.)
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man lügen!“
– Käpt’n Blaubär
(Okay, das Zitat kommt nicht von Blaubär, das habe ich mir gerade passend ausgedacht – ein eigenes Stück Seemannsgarn.)
Das alte Schloss Hogwarts bietet den Charakteren eine Schule voller Abenteuer zu erleben und magischer Orte zu erkunden – nicht jeder dieser Orte ist einer für Kinder, aber das hält Spielercharaktere selten auf.
Am 30.11.2016 erschien der erste Teil meiner Harry-Potter-Adaption auf dieser Seite. Seitdem hat sich diese Adaption als extrem beliebt herausgestellt.
Der nimmermüde Oliver Kersting hat wieder zugeschlagen und diesmal eine ganze Welt samt Fate-Regelerweiterung geschrieben. Passend zur kalten Jahreszeit gibt es ab sofort weitere Informationen, sowie den Download zum Setting Kalte Winde wehen auf der Unterseite.
Oliver Kersting hat einen Fate-Umsetzung für Cyberpunk geschrieben: Digital Dystopia. Für diese ging nun Transhuman Tragedy die Transhumanismus-Erweiterung online.
Cyberpunk als Setting der postmodernen Science Fiction war, verkürzt gesagt, die Dekonstruktion der modernen Science Fiction. Während die Moderne von einem unbeugsamen Optimismus geprägt war, dass die nächste Erfindung, die nächste Entwicklung, die nächste technische Innovation die Menschheit unzweifelhaft weiterbringt, wurde dieses Bild in der Postmoderne dekonstruiert: Die neue Technologie wird so oder so von uns Menschen missbraucht werden, sodass wir unaufhaltsam in den Abgrund stürzen. Ein Zurück gibt es auch nicht, wir haben nur noch – als ultimativer Pessimismus – die Wahl, wie wir untergehen wollen.
Doch nach der Postmoderne kommt die Post-postmoderne, in der auch dieser Pessimismus radikal dekonstruiert wird, ohne den vorherigen Optimismus zu rekonstruieren: Ob es gut oder schlecht ausgehen wird, vermag niemand zu sagen, die Fragen sind offen in einer unauflöslichen Aporie.
Was der Cyberpunk für die Postmoderne war, ist der Transhumanismus für die Postpostmoderne, greift dessen alte Fragen auf, führt sie aber in eine andere Richtung weiter, ohne eine klare Antwort zu geben.
Eine der Fragen, die immer wieder aufkommt, wenn jemand sich neu in Fate einliest, ist die nach dem Magiesystem. Fate hat kein festgelegtes Magiesystem, weil es generisch ausgelegt ist. Und der Begriff „Magie“ kann so viele unterschiedliche Konzepte umfassen, je nach fiktiver Welt, dass ein System für alle unmöglich ist.
Im Shop des Uhrwerk-Verlag gibt es Fate-Würfelsets. Der Verlag konnte eine kleine Menge Evil Hat Würfelsets in verschiedenen Designs bekommen. Die Würfel gibt es im Einzelblister oder im 3er Sets.
Verlagsleiter Patric dazu:
Oliver Kersting hat einen Fate-Umsetzung für Cyberpunk geschrieben. Dazu scheibt er:
Tiefe Häuserschluchten, gewaltige Wolkenkratzer als Stahlbeton und verspiegeltem Glas, neonfarbene Reklametafeln in der Augmented Reality.
Gerade bekomme ich eine E-Mail von Lucky_Seb. Er schreibt:
Ich wollte eigentlich die nächste Session für meine Fate-Kampagne vorbereiten – dabei ist dann ein interaktives PDF für die SL-Szenenplanung rausgekommen.
Wenn ihr das gebrauchen könnt – bitte schön!
Firnjan hat im letzten Herbst mit seinem Turbo-Fate Abenteuer „Broken Magic“ den dritten Platz beim Abenteuerwettbewerb der Drachenzwinge belegt. Das ganze gibt es nun auch hier bei uns als Download.
Für die Fate Abenteuerwelt Märchenkrieger, Los! hat der Rollenspielotter euch ein Abenteuerwelt-Ergänzungsmaterial gestrickt. Darin finden sich Märchenschätze und zufällige Abenteueraufhänger.
Die Welt von Star Wars ist ein perfektes Setting für Turbo-Fate! Und deshalb gibt es heute ein minimalistisches Regelset mit nur einer Seite und einem passenden Charakterbogen.
Die Welt von Avatar: The Last Airbender und Avatar: The Legend of Korra ist ein perfektes Setting für Turbo-Fate! Und deshalb gibt es heute ein minimalistisches Regelset mit nur einer Seite und einem passenden Charakterbogen. Diese Adaption soll vor allem die großen Fragen klären: Wie kann ich das Bändigen umsetzen? Welche Werte bekommt der Avatar? Für welche Bändigerfähigkeiten benötige ich Stunts? Sie enthält keine langen Listen und trifft ein paar unkonventionelle Entscheidungen, weshalb sie sich eher für fortgeschrittene Gruppen eignet.
Wenn man an einer Schule für Hexerei und Zauberei ist, dann befasst man sich eben vor allem mit Magie. Insofern beschrieb ich bereits im ersten Kapitel dieser Adaption, wie die Magie mit Turbo-Fate abgebildet werden kann. Das war allerdings sehr knapp und ich habe über die letzten Jahre einige Erfahrungen gesammelt dazu, welche Verständnisprobleme sich da ergeben können. Vor allem für Spieler mit Rollenspielerfahrung ist der etwas andere Ansatz von Turbo-Fate unintuitiv, weil sie ganz andere Zauberregeln gewohnt sind. Neulinge tun sich hier tatsächlich oft leichter. Deshalb gehe ich in diesem Artikel genauer darauf ein, wie die Magie des Potterversums sehr gut mit Turbo-Fate abgebildet werden kann.