Das Fate-Team-Interview: Daniel Kahlert (geb. Mayer)
Die Fate-Redaktion stellt sich zum selbstgeführten Interview.
Heute: Daniel Kahlert (geb. Mayer)
Was machst du in der Fate-Redaktion?
Übersetzen, übersetzen, manchmal noch übersetzen.
Wie kamst du zum Rollenspiel?
Über den fehlgeleiteten Kauf des Abenteuers “Der Spinnenwald” irgendwann in den frühen 90ern. Ich hatte keine Ahnung, was ich da in Händen halte. Aber ich wusste genau, dass ich nicht mehr ohne will.
Was war dein erster Kontakt mit Fate?
Über den Pielarski, den Schuft. Der hat mir da immer ein Ohr abgekaut. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr anders.
Nenne zwei deiner Aspekte?
- “Ich fülle das morgen aus, nachdem ich meine Klasse ermordet habe.”
- Wann darf ich das nächste mal nach Dublin?
Bei welchem Rollenspiel denkst du: „Tolles Setting, aber ich würde es mit Fate spielen.“
- Scion. Ich liebe das Setting, aber die Regeln waren schon immer kaputt bis zur Unspielbarkeit.
Gibt es ein System oder eine Welt, die du unbedingt einmal probieren willst?
Tatsächlich möchte ich endlich mal so richtig Exalted spielen. Eine richtige, echte Kampagne. Ansonsten, klar – Dutzende.
Bist du lieber Spieler oder Spielleitung?
So viel lieber Spielleiter, dass mich Spieler sein manchmal fast nervt.
Hast du neben Fate noch weitere Projekte am Laufen?
Oh yes. Oh very much yes.
Welche Fate-Spiele sind deine Lieblingsspiele
- Masters of Umdaar ist klasse, aber mein Herz verloren habe ich an Tianxia.
Was machst du wenn du nicht Rollenspiele spielst?
Im Augenblick vor allem arbeiten.