Engel In Tellure

Engel oh du heile Datenwelt

hmhmh… das kenn ich, das auch, das hier is auch doppelt.
Ah Zipdatei… Entpacken nach…
Oh Moment, das hier ist… doppelt. Oder? Ja, ist doppelt, kann weg.
Das hier auch? Ja selbe Dateigröße…

Oha, was das? Kenn ich ja noch gar nicht. Interessant. Ach so sollte das mal aussehen?

Oh, hier die Tattoos im Detail in anderer Ansicht…
Ach, das hier ist auch komplett doppelt, ach nee, das sind alternative Versionen. Dann ist die hier die ältere. Mal mit der im Buch vergleichen…

Naja, so ratterte es in meinem Kopf, als Ich die Engeldaten aus allen derzeit verfügbaren Quellen vor mir hatte.

Nebst Dokumenten, Protokollen alter Redaktionssitzungen, Inspirativem, Skizzen und diversen Versionen der Illustrationen fanden sich, zum Glück auch finale Daten wie Illustrationen, Karten und Layoutdaten.Viele Layoutdaten sind mit aktuellen InDesign Versionen gar nicht mehr zu öffnen. Also muss eine alte InDesign Version her, um diese Daten zu konvertieren. Aber da wir ohnehin nicht auf das alte Layout angewiesen sind und ein neues anstreben, war das nur halb so wild. Zum Glück ‒ sich um Fonts, Layoutversionen, Layoutkonvertierung etc. zu kümmern wäre so, wie mit ‘nem Feuerkäfer zu knutschen.

Aus 28 GB Daten wurde 10. Dabei wurde alles weggekegelt, was kein Grafikformat war, doppelt, dreifach oder wie bei den Karten achtfach (eeeek!) vorhanden war.
Wir wollen die Illus!
Wenn der Tiefenvergleich abgeschlossen ist, werden 2-3 GB der Läuterung zum Opfer fallen, aber zum aktuellen Zeitpunkt reicht es,um eine Bestandsaufnahme machen zu können.

Das große Zittern startet also. Wie viele der Illustrationen werden uns fehlen?

Tatsächlich lässt sich nach dieser Sisyphusarbeit ein Resumee ziehen.

  • Im Ordensbuch der Gabrieliten müssen ein paar Grafiken aus bestehenden Grafiken neu geschnitten und erstellt werden, sofern diese Verwendung im entsprechenden Kapitel finden.
    Pillepalle123
  • In der Mater Eclessia fehlt die Illustration von Seite 125.
    Könnte man neu zeichnen lassen.
  • Im Bello Britannico fehlt uns eine Abbildung eines Brief und Siegels.
    Tsss, nich der Rede wert
  • Der Codex Urbanis fehlt uns komplett!
    Na, das nenn ich doch mal wirklich einen einschneidenden Verlust. Aber wer weiß, vielleicht bleibt das Glück auf unserer Seite und wir finden auch hier doch noch auf irgendeiner CD (Jawohl CD, in den Neunzigern sicherte man durchaus noch auf CD und DVD), USB-Stick oder Rechner diese Illus.

 

Alles in allem sind wir also relativ glimpflich davongekommen, wenn man vom Aufwand und der Zeit, die diese Odyssee in Anspruch genommen hat, einmal absieht.
Wir bleiben weiter am Ball und werden uns nun neben der Sichtung der letzten Texte, dem Schreiben neuer und dem Aufteilen dieser auch dem neuen Layout zuwenden, um die Buchplanung abschließen zu können.

Dominik

Engel – der wunderschöne Moloch

Lange ist es her, dass wir uns in das Projekt stürzten und so viel ist bisher geschehen. Aber immer wieder kommen Fragen an, wie es denn um Engel steht. Man habe es angekündigt, und nun hört man nichts mehr.

Vorweg: Ja, wir arbeiten daran und ja, es wird geschehen. Wir wollen das mindestens so sehr wie ihr. Aber wir wollen es gut machen und nichts übereilen.

Nun kommt natürlich die Frage auf: Es steht doch schon alles geschrieben, wie kann das so lange dauern? Gerade, weil es geschrieben steht, gilt es für uns, alle Quellen und Materialien zu beachten, alles zu sichten, zu ordnen und aufzuarbeiten. Wir müssen ein komplexes Gebilde verstehen, das uns Genies damals vorgearbeitet haben. Und wir wollen es richtig machen.

Was heißt denn richtig?

Nun, vieles: Wir wollen das Gefühl von Engel erhalten. Dieses Spiel ist einzigartig in seinem Setting, und das gilt es zu beweisen. Wir wollen aber nicht das gleiche, was es bereits in der ersten und zweiten Edition gab, noch einmal veröffentlichen – da habt ihr nichts von, da haben wir nichts von. Und wir wollen das, was es bisher schon als Feedback gab auch berücksichtigen. Wenn es Verständnisschwierigkeiten gab, tolle Ideen, die uns gefielen, oder die sogar mit unseren eigenen Gedanken übereinstimmten, oder Wünsche zu mehr Informationen, dann wollen wir das berücksichtigen. Denn wir bauen Engel neu auf – nicht nur für uns, sondern auch für euch.

Was bedeutet das konkret?

Viel Arbeit, viel Planung, viel Grübeleien. Es wirkt aber natürlich blöd, wenn man von außen einfach nichts mehr hört – und genau das wollen wir ändern.

Jetzt werden wir immer wieder ein paar Blogposts veröffentlichen. Geplant ist, das immer zeitnah nach unseren Redaktionssitzungen zu machen, damit wir ein wenig die Gedanken, die dort zerkaut werden, ausplaudern können. Aber anders herum soll euch das auch Möglichkeiten zu Fragen bieten. Wenn sie schnell beantwortet werden können, dann gleich in den Kommentaren, wenn es ein größeres Thema ist, gestaltet das vielleicht auch den nächsten Blogpost mit. Also, nur her mit euren Gedanken!

Genug zur Theorie, worüber schreiben wir heute?

 

Eines unserer aktuellsten Themen sind die NSC. Wahnsinn! Wir haben etwa 250 Personen zusammengetragen, die uns in den Büchern und Romanen begegnen. 250! Die Beschreibungen und Namen wollen alle gewürdigt werden – aber wie? Daraus ließe sich ohne Probleme ein eigenes Buch machen, nur mit Personen, Geschichte, Werten und Bildern. Also müssen wir aussieben, entscheiden, wer wichtig ist, wer nicht entscheidend ist – wer ersetzt werden kann, denn wir wollen ja auch neue Ideen für die Spieler mitgeben. Wer soll ins Grundregelwerk? Wer kommt in einen der anderen Bände? Wer bekommt Werte, wer nur eine Beschreibung? Reichen auch ein paar Aspekte?

Und viel Wichtiger: Welche NSC treten denn konkret auf? Mit welchen lassen sich gute Geschichten erzählen, und welche sind nur eine Randnotiz wert. Um eine Welt richtig erleben zu können, muss auch der Hintergrund stimmig sein. Engel ist so riesengroß, dass man zu jeder Stadt schon eine eigene Kampagne schreiben könnte. Also wie gehen wir das an?

Wir wollen schon im Grundregelwerk ausgewählte Städte beleuchten und dazu kleine Hintergründe und natürlich die NSC bieten. Und das alles muss so spannend sein, dass jeder Leser sich gleich vorstellen kann, seine Schar dorthin zu schicken und mit ihr ein paar Abenteuer zu erleben.

Wie wäre es also mit Essen und einem dozilen Diadochen, der allerdings doch das ein oder andere Süppchen kocht, ohne dass die Angelitische Kirche genau weiß, was dort geschieht? Wie wäre es mit Barcelona und der charismatischen Kardinälin Ning, die von der Bevölkerung geliebt wird und ihren Einfluss dafür nutzt, einige Ideen der Innovatores zu verstärken? Wir nehmen den Fokus von dem, was dem Metaplot zuspielt und bauen ein paar Ecken und Ideen ein, die bisher etwas stiller blieben.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Templerfamilie, die sich der Forschung des Brandlands um Korsika verschrieben hat? Und eines Tages bleiben dort die Meldungen aus?

 

Doch all die vorhandenen NSC und Städte helfen denkbar wenig in den Ländern, die nun neu erscheinen: Raguelsland und Samaelsland. Ersteres zeigt uns zumindest noch einige Restposten von NSC und Siedlungen. Aber wie hat es damals dort ausgesehen, als der Orden noch existierte? Und wie lebten die Menschen in Korsika unter den Augen der tugendhaften Engel?

 

Ihr wollt eure Gruppe ein ganzes Stück in der Vergangenheit spielen? Vielleicht sogar einen Ragueliten oder Samaeliten in einer Schar sehen?

 

Tja. Warum nicht?

 

Bleibt geduldig, wir bleiben fleißig!

Ad maiorem dei gloriam.

Leilah

Weitere Informationen zu

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Was ist denn nun mit Engel 3.0?

Von der Misere der verschollenen, wiedergefundenen und dann doch kaputten Daten

 

Als ich mich mit Patric Götz im Sommer 2014 zu einem dieser Redaktionstreffen traf, um über Privates, Fate und den neuesten Flurfunk zu sprechen, wusste ich nicht, welche Höhen und Tiefen Engel für das Team und mich bereit hält.
Hätte ich es gewusst, würde Ich Engel dennoch redaktionell betreuen?
Ich weiß es nicht.
Wahrscheinlich Ja.
Wenn am Ende 4 tolle Bücher im Schrank stehen, ist alles vergessen und der Stolz bleibt. Aber soweit sind wir noch nicht. Wir stecken knietief im Schützengraben denn 2019 sind wir immer noch nicht soweit, die Wiederveröffentlichung eine der kreativsten, originär deutschen Rollenspielhintergundwelten zu verkünden. Wohl aber auf der Kurve vor der Zielgeraden. Und darum soll es sich heute drehen. Ich will Euch von den Höhen und Tiefen erzählen und warum wir seit 2014 an Engel werken.

Kurz nach besagtem Treffen sprachen wir in besagtem Jahr auf der RPC zu Kölle mit Oliver Hoffmann von Feder&Schwert über Engel und Fate und diese heilige Allianz. Das Ende vom Lied?
Die Bildung einer neuen Engel-Redaktion für ein Engel 3 mit Fate-Regeln.

Ein Team zu bilden war einfach, schließlich gibt es einige Engel-Fans dort draußen und einige davon arbeiteten entweder schon in einer Rollenspielredaktion oder brachten das Rüstzeug dafür mit.

Das Rüstzeug …

Ein Team zu halten, das ob dieser Mammutaufgabe nicht aufgibt, ist dagegen nicht ganz so einfach. Diesen Moloch an Informationen zu sichten, neuzuordnen, Redundanzen zu streichen, ungewollte Widersprüchlichkeiten zu tilgen, gewollte Widersprüchlichkeiten zu prüfen und zu verstärken, Regelmechaniken zu finden, zu prüfen, zu testen, wieder zu verwerfen und nochmal zu diskutieren und dabei aber den Zielkorridor im Blick zu behalten, Altes zu bewahren und Neues im Geiste von Engel zu schaffen, zwang den ein oder anderen in die Knie.
Natürlich. Die Rüstung muss was vertragen und die kann schwer sein.
So eine Aufgabe in der Freizeit zu bewerkstelligen, erfordert schon besonderes Herzblut und Hingabe an eine Rollenspielwelt. Aber nur, wenn du brennst, und erst wenn’s schmerzt, wird’s halt auch geil. Ist nicht nur im Sport so …
Letzten Endes bildeten wir 3x fast vollständig ein neues Team. Ein ganz, ganz harter Kern blieb, und seit Sommer 2016 haben wir eine konstante, eingespielte Engel-Redaktion mit beachtlicher Ambition und nicht minderen Qualitätsanspruch an Engel. Seitdem geht auch richtig was vorwärts. Davor hatten wir etliche Probleme zu lösen und einige davon begleiten uns noch bis heute.

An dieser Stelle mal ein großes Danke an Sarah Zimmermann, die die Bandredaktion übernommen hat und mir nicht nur den Rücken in vielen Dingen freihält, sondern die Dinge leitet, wie ich es nicht kann.

 

Aber zurück zum Thema. Im November 2015 wurden Gerüchte laut, dass die vom Uhrwerk Verlag in Lizenz von Feder & Schwert verlegten Engel-Regelwerke eine neue Edition erhalten. Auf der Spielemesse entdeckten die Teilzeithelden und Mitglieder im Tanelorn einen Messebanner. Selbst im DorpCast wurde kurz darüber gesprochen. Seitdem wartet der ein oder die andere sehnlichst auf Engel. Und wir haben nichts besseres zu tun als euch zu vertrösten?

Leider stellte sich heraus, dass die Werbung ein wenig verfrüht war.
Wir schürten zu Recht Hoffnung und ließen Eure Erwartungshaltung hängen. 4 Jahre später immernoch kein Engel.

So ein Teambruch hat immer schwerwiegende Folgen. Zum einen verlässt die einzelne Persönlichkeit das Team zum anderen geht aber auch Wissen, Erfahrung und Kompetenz. Es bedeutet aber auch, sich wieder neu zu finden, zu sortieren und aufeinander einzustimmen. Das kann Vorteile mit sich bringen, ist in jedem Fall aber anstrengend und zeitraubend.
Bei Teams, die, wie im Rollenspielbereich üblich, in Ihrer Freizeit solche Projekte stemmen, bedarf es noch mehr Zeit das zu bewerkstelligen, als in Teams, die im Tagesgeschäft so etwas schneller kompensieren.

Engel, du Datenmoloch

Es wäre schön, wenn der Informationswust und die gestellte Aufgabe an sich das einzige Problem auf dem Weg zur 3. Edition von Engel gewesen wären. Wir reden hier schließlich von 10 Jahren geschriebenem Engelmaterial. In Zahlen bedeutet das 1502 A4 Seiten für das Rollenspiel und 2255 Romanseiten, sowie einige Seiten interner Dokumente und Leitfäden.

 

Als es an das Sichten der Texte ging, waren erst Daten verschwunden und nur langsam und mühsam konnte man die digitalen Druckvolagen der Regelwerke an die Oberfläche zerren, um aus diesen wieder Rohtexte zur Weiterverarbeitung zu machen. Das ein oder andere Konvertierungsproblem trat ebenfalls auf und so vergingen Zeit und Nerven bis alle Daten vorhanden waren und man wirklich arbeiten konnte. 10 Jahre alte Daten aufzubereiten, aus geschlossenen pdf-Daten bzw. veralteten Layoutprogrammen, die keiner mehr aktiv auf dem Rechner hat, zu Rohtexten zu machen, lassen den Wunsch an der Mauer der Realität zerschellen.
Ein Servercrash bei Feder und Schwert hatte zur Folge, dass eben nur ein kleiner Teil an Layoutdaten zur Verfügung stand und das meiste wenn überhaupt als Druckpdf vorhanden war.
Am Ende waren wir siegreich.
Fast…

Wir wollten auch die Romane in unsere Arbeit mit einbeziehen, da diese zum kanonischen Gesamtwerk gehören. Doch die waren ebenfalls weg und die Romane der einzelnen Teammitglieder hingen langsam in Fetzen. Zudem erleichtert das Blättern in einem Roman nicht gerade die Suche nach Aussage X von NSC Y über Ereignis Z. So arbeiteten wir aber über Wochen. Mitglieder im Team lasen die Romane immer und immer wieder. Über Monate wurden diese Daten gesucht. Alte Mitarbeiter und Firmeneigner (Ihr erinnert euch: F&S wurde 2016 von Uhrwerk gekauft) befragt, ob auf deren privaten Rechnern und Datenträgern noch die Romane oder Engeldaten liegen.
Keine Chance.
Also alte Romane zerschneiden und zu einem Unternehmen bringen, um diese via OCR so einzuscannen, damit diese in digital lesbarer Form vorliegen. Da die Romane eh neu aufgelegt werden sollten, eine ohnehin gute Idee. Wahrhaftig (SCH´schwöre!) eine Stunde, bevor ein Uhrwerker die Bücher zum scannen bringen wollte, findet Oliver Graute alle Engel Romane auf einem alten USB-Stick und lädt diese auf einen ftp. Wir konnten nun besser weiterarbeiten.

Mit Riesensprüngen…

…in den Abgrund

Wir haben von Anfang 2017 bis Ende 2018 sprich in eineinhalb Jahren fast 80% des Outputs liefern können seit Beginn den Projektes. Wir waren nicht untätig aber in diesen 2 Jahren ging halt einfach sehr viel, sehr viel schneller. Das erzähle ich euch nur, um zu zeigen, mit welch Riesenschritten wir in den letzten 2 Jahren vorangekommen sind. Doch sind wir nicht vor Rückschlägen gefeit. Denn die Engel Layoutdaten sind weiterhin verschollen, kaputt, nicht komplett oder existieren als veraltete Versionen.

 

Nicht so schlimm!

Wir wollen Euch ohnehin ein neues Layout präsentieren.

oder vielleicht doch?

Doch leider wirkt sich das auch auf die Illustrationen aus! Der Servercrash hat eben auch diese finalen Daten mitgenommen. Aus Druckpdfs die Illustrationen extrahieren funktioniert aus diversen Gründen nicht (Kompression, Downsampling, Cropping  etc.)

Was bleibt?

Also alle alten Illustratoren kontaktieren und wahrscheinlich in mühevoller Kleinarbeit die Illustrationen und richtigen Versionen zusammentragen. Sofern du alle Illustratoren kontaktieren kannst und sie die Daten noch haben und herausgeben.

 

Ein Hoffnungsschimmer

Auf einem alten F&S-Rechner existiert ein 10 Gig großes Engel Zip-Paket.
Leider lässt sich dieses weder öffnen noch kopieren. Wir werden hier Leute auf den Plan rufen, die von Datenrettung Ahnung haben, in der Hoffnung, dass diese Datei das birgt, was wir suchen. Sonst bleibt uns nur die mühevolle Puzzlearbeit mit allen Illustratoren.

 

Der Stand der Dinge

Die Regeln stehen im 3. Draft und wir feilen nur noch an kleinsten Teilen.

Da die Texte gesichtet, neugeordnet und die weiteren Textarbeiten fast vollständig abgeschlossen sind, gilt es nun, “nur” noch die Texte zusammenzuführen und mit neuen Texten zu verbinden bzw. generell neue Inhalte oder Klarstellungen zu schreiben.

Dazu zu sagen, dass es schnell erledigt wäre, ginge zu weit, aber nun gibt es eine Struktur und einen Plan, nach dem man handeln kann. Das Team hat die Aufgaben verteilt und kann endlich arbeiten, ohne zurückgeworfen zu werden. Von den einstmals stolzen Mitstreitern ist noch eine Handvoll geblieben, die die Höhen und Tiefen mitgetragen hat und weiter mit Feuereifer an der Sache bleibt. Vier Bücher sollen es werden, das erste steht bald, die Texte für weitere werden schon geschrieben.
Der Kickstarter wird uns beweisen, ob es schließlich wert war, durch das Brandland selbst zu ziehen, um diese vier Bücher auf den Markt zu bringen, aber das werden wir wohl sehen, wenn es soweit ist. Bis dahin ruft die Arbeit uns zur Feder.

 

Von jetzt an zumindest wissen wir, was noch auf uns zukommt und ihr werdet bald also öfter von uns hören. Wie es steht, wie es weitergeht.

Einfach, damit es nicht still ist.

 

Numquam Silentium

Dominik

Weitere Informationen zu

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