Mit dem letzten Blogpost zu Engel sind wir ja gleich in die Mitte der Arbeiten gesprungen, in denen wir gerade hängen, aber wir wollen natürlich auch ein wenig davon berichten, was bisher schon geschehen ist und wo unsere Arbeit hingeflossen ist. Fangen wir doch bei einem verwandten Thema des Anfangs an.
hmhmh… das kenn ich, das auch, das hier is auch doppelt.
Ah Zipdatei… Entpacken nach…
Oh Moment, das hier ist… doppelt. Oder? Ja, ist doppelt, kann weg.
Das hier auch? Ja selbe Dateigröße…
Lange ist es her, dass wir uns in das Projekt stürzten und so viel ist bisher geschehen. Aber immer wieder kommen Fragen an, wie es denn um Engel steht. Man habe es angekündigt, und nun hört man nichts mehr.
Von der Misere der verschollenen, wiedergefundenen und dann doch kaputten Daten
Als ich mich mit Patric Götz im Sommer 2014 zu einem dieser Redaktionstreffen traf, um über Privates, Fate und den neuesten Flurfunk zu sprechen, wusste ich nicht, welche Höhen und Tiefen Engel für das Team und mich bereit hält.
Hätte ich es gewusst, würde Ich Engel dennoch redaktionell betreuen?
Ich weiß es nicht.
Wahrscheinlich Ja.
Wenn am Ende 4 tolle Bücher im Schrank stehen, ist alles vergessen und der Stolz bleibt. Aber soweit sind wir noch nicht. Wir stecken knietief im Schützengraben denn 2019 sind wir immer noch nicht soweit, die Wiederveröffentlichung eine der kreativsten, originär deutschen Rollenspielhintergundwelten zu verkünden. Wohl aber auf der Kurve vor der Zielgeraden. Und darum soll es sich heute drehen. Ich will Euch von den Höhen und Tiefen erzählen und warum wir seit 2014 an Engel werken.